Warum sollte ich als Profisportler studieren?

Viele Profisportler stellen sich im Laufe ihrer Karriere diese Frage, wenn sie an ihre Zeit nach der aktiven Laufbahn denken. Was will ich später einmal machen und wie bereite ich mich optimal darauf vor? Der folgende Artikel soll euch mögliche Antworten darauf geben und euch aufzeigen, dass ein Studium auch neben dem Profialltag problemlos machbar ist.

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"Studieren als Profisportler, macht das Sinn?" Mit dieser Frage müssen sich Spitzenathleten aller Sportarten irgendwann einmal in ihrer sportlichen Laufbahn auseinander setzen. Viele glauben fälschlicherweise, dass sie nach der Karriere keine Probleme haben werden, ihren derzeitigen Lebensstandard zu halten. Die Wahrheit ist aber, dass beispielsweise jeder zweite Fußballer auf schwerwiegende finanzielle Einschränkungen treffen wird und dann bei fehlender Qualifikation vor einer großen Hürde steht. Laut einer Studie der VDV ist hierbei eine falsche Einschätzung der eigenen Fähigkeiten problematisch. Viele Sportler fühlen sich, aufgrund des eigenen Status und ihrer Kontakte, zu sicher und glauben später auch weiterhin in der Sportbranche arbeiten zu können. Um an eine solche Stelle zu kommen, reicht heutzutage der Name aber nicht mehr aus. Jedes Jahr beenden 100 Profifußballer ihre aktive Karriere, entsprechende, hochdotierte Jobs in der Fußballbranche gibt es aber deutlich weniger. Hier können geeignete Schlüsselqualifikationen und ein passender Abschluss helfen, um aus der Masse herauszustechen.

 

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"Lohnt sich das überhaupt"? Wir antworten darauf mit einem klaren "Ja". Viele unserer Profis haben es erfolgreich geschafft, unser Studium zum Sportmanager neben ihrer Karriere abzuschließen und später Fuß in der Sportbranche zu fassen. Stefan Kießling arbeitet nun schon seit über drei Jahren in der Vereinsführung von Bayer 04 Leverkusen an der Seite von Rudi Völler. Auch René Adler hat das Studium noch während seiner aktiven Karriere beendet und ist danach in das Unternehmen "T1tan", das Torwarthandschuhe herstellt, eingestiegen. Nebenbei ist er auch noch als Experte und Kommentator unterwegs. Abschließend ist noch Per Nilsson zu erwähnen. Dieser schlug seinen Weg in Richtung Nachwuchsbereich bei RB Leipzig ein und ist bis heute für den Bereich Talent Development zuständig. Aus all diesen Beispielen wird klar, was mit unserem Zertifikat gepaart mit guten Kontakten und dem nötigen Engagement alles möglich ist. Ob im Management wie Kießling, bei einem Sportartikelhersteller wie Adler oder in der Jugendförderung wie Nilsson, hier ist für jeden etwas dabei, da die Sportbranche mittlerweile so vielfältig ist wie der Sport selbst.

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"Was macht euch aus?" Wir von der ESM-ACADEMY haben uns genau darauf spezialisiert. Unser Sportmanagement-Studium beinhaltet einen Abschluss, der insgesamt nur ein Jahr andauert und genau an die Bedürfnisse der Profisportler angepasst ist. Die Priorität liegt hierbei darauf, den Fußballern und allen anderen Sportlern einen reibungslosen Ablauf zwischen Studium und Profialltag zu garantieren, damit sie ihren Fokus trotz Studiums noch voll und ganz auf ihre aktive Karriere legen können. Dies ist durch unser flexibles Programm gewährleistet, alle Vorlesungen finden online statt und werden zusätzlich auf unseren Online-Campus hochgeladen, also sind sie von überall zu jeder Zeit abrufbar. Wir haben uns auf die wichtigsten Module des Themenkomplexes Sportmanagement fokussiert, damit jeder Studierende bestens auf die Arbeit in der Sportbranche vorbereitet ist. Von Sportmarketing über Sportrecht bis zur Sportpsychologie und den wirtschaftlichen Aspekten, bei uns lernst du alles, was du für eine erfolgreiche zweite Karriere brauchst.

Auch wenn wir allgemein davon überzeugt sind, dass ein Sportmanagement-Studium jeder Profisportlerin und jedem Profisportler gut tut und hilft, ist es unser Anspruch stets individuelle Lösungen zu finden. Schreib uns also gerne eine Nachricht und wir setzen uns persönlich mit dir in Verbindung.